Zahl des Tages: 13 Prozent
Mit seiner „America first“-Politik mag US-Präsident Donald Trump bei seiner Wählerschaft punkten. Bei den Investoren in den Industrieländern aber nicht. 2018 haben nach Angaben der UN-Handels- und Entwicklungsorganisation Unctad Firmen weltweit 13 Prozent weniger in ein anderes Land investiert als noch im Jahr zuvor. Betroffen waren vor allem die Industrieländer. Sie zogen mit rund 490 Milliarden Euro so wenig Investitionen aus dem Ausland an wie seit 2004 nicht mehr. Top-Investoren waren Japan, China und Frankreich, die USA fielen vom 1. auf den 157. Platz zurück. Zugleich zogen die USA am meisten Gelder an, gefolgt von China und Hongkong.
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