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Zahl des Tages13 Prozent

Da sind sie wieder: Politikberater, die von Standortpolitik reden, aber dafür nur Unternehmensteuern senken und das Arbeitsrecht schleifen wollen. Diese beiden Faktoren seien schuld daran, dass es 2028 13 Prozent weniger ausländische Investitionen in Deutschland gegeben habe, sagt EY – bezieht sich dabei jedoch nur auf die Zahl der Projekte. Ob auch das Investitionsvolumen gesunken ist, bleibt unklar – aber egal. Interessanter war, was EY als hiesige Vorteile sah: die Infrastruktur, qualifizierte Arbeitskräfte, ein stabiles Umfeld. Wenn man den Standort attraktiver machen will – warum dann nicht die Stärken stärken? Davon hätten auch die BürgerInnen etwas.

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