: Zahl der Opfer in USA gestiegen
NEW YORK afp ■ Die Zahl der Toten und Vermissten durch die Anschläge in den USA ist den US-Behörden zufolge auf 6.818 gestiegen. Weitere elf Leichen wurden am Samstag aus den Trümmern des WTC geborgen. Damit stieg die Zahl der Vermissten und Toten bei den WTC-Anschlägen auf 6.585. Nach dem Anschlag auf das Pentagon wurden 189 Menschen als tot oder vermisst gemeldet. Bislang wurden 117 Leichen geborgen. Im New Yorker Baseball-Stadion war für gestern eine Andacht für die Opfer der Anschläge geplant, zu der zehntausend Teilnehmer erwartet wurden. Oprah Winfrey und James Earl Jones sollten die zweistündige Andacht leiten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen