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Zack, boing, krach, kawumms: Gauck fordert Integration sofort nach Ankunft

Der erste Mann im Staate und Oberhirte der Nation hat gestern in seiner Präsidialresidenz Hektik verbreitet. Gauck, der sonst überaus gerne wohlformulierte Einlassungen zum Geschehen in Stadt und Land absetzt, die er vorher brav und statt vor dem Spiegel vor seiner Lebensgefährtin, der schadlosen Daniela Schadt, zum Besten gibt, diesem Gauck kann es jetzt gar nicht schnell genug gehen. "Der Integrationsprozess, er sollte sofort nach der Ankunft beginnen", zielfernrohrte der propere und agile Senior während eines Symposiums im Schloss Bellevue zu Berlin. Was meint der Alte bloß damit? Etwa als Flüchtling stante pede in die Kultur des Dummbeutel-Pöbels einzutauchen, wie weiland im sächsischen Clausnitz? Denn wer dieser verquarkten Masse wie geschehen den Stinkefinger zeigt, der hat die erste systemische Integrationsleistung auch gleich mit Bravour erbracht. Sofort nach Ankunft empfiehlt sich außerdem das eingehende Studium schlechtgelaunter biodeutscher Visagen, das in einer baldigen Reproduktion derselben münden sollte. Die Wahrheit findet: Gauck, geh du voran!

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