ZUKUNFTSTAG in DER TAZ.Bremen: "Mit wenigen so viel"
ZUKUNFT 1 Simon Schenkel hat beim Empfang im Rathaus Musiker aus Odessa fotografiert
taz: Simon, wieso wolltest du den Zukunftstag bei der taz verbringen?
Simon Schenkel: Weil ich mich schon immer dafür interessiert habe, wie eine Zeitung hergestellt und gestaltet wird.
Was hast du da gemacht?
Wir waren im Rathaus bei einem Empfang für Musiker aus Odessa in der Ukraine.
Was waren deine Eindrücke?
Ich fand es nicht besonders spannend, weil die Themen mich nicht interessiert haben.
Was hat dich bei der taz beeindruckt?
Dass sie es schaffen, mit so wenigen Leuten so viel Verschiedenes zu schreiben.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Im Rathaus die anderen Leute zu fotografieren und die Arbeit von einem taz-Journalisten kennen zu lernen.
interview: Mika Brinkmeier, 7d, Oberschule am Leibnizplatz
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