■ ZAHNMEDIZIN: Verzicht auf Amalgam verlangt
Bonn (ap) — Einen sofortigen Verzicht auf Amalgam in Zahnfüllungen oder sogar ein Amalgam-Verbot haben Politiker der Koalition und SPD- Opposition gefordert. Die Bundesregierung müsse endlich handeln, verlangt die stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD, Herta Däubler-Gmelin. Sie verwies auf eine schwedische Studie, die belege, „daß Amalgamfüllungen zu Quecksilbervergiftungen führen“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen