Die US-Künstlerin Kelela kriegt mit ihrem neuen Album „Raven“ ihre Gefühle auf dem Dancefloor in den Griff. Wie beim Debüt geht es um große Emotionen.
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer Perspektive.
„Sometimes I Might Be Introvert“ heißt das Album der britischen Rapperin Little Simz, die Jugendlichen aus Londons Problembezirken eine Stimme gibt.
Die queere norwegische Popkünstlerin Girl in Red hat ihr Debüt veröffentlich. „If I could make it quiet“ ist durchaus mainstreamfähig.
US-Rapperin Sa-Roc bringt die Reime auf ihrem neuen kämpferischen Album „The Sharecropper’s Daugher“ zum Fließen.
Normalerweise verhilft das Berliner Produzententrio KitschKrieg dem Deutschrap-Mainstream zum BlingBling. Nun macht es sein eigenes Album.
US-Produzentin Sudan Archives fegt den Staub von der Geige. Ihr Debütalbum „Athena“ hat zwingende R&B-Songs und funktioniert ohne das Wörtchen Love.