Weil eine Bremer Wohnungsbaugesellschaft rassistische Daten speicherte, muss sie 1,9 Millionen Euro zahlen. Die Strafe hätte noch höher sein können.
Die Berliner Wohnungsbaugesellschaften haben dem Ankauf von 14.500 Wohnungen zugestimmt. Kritik gibt es nicht nur an der laxen Prüfung des Zustands.
Stadt- und mietenpolitische Initiativen präsentieren ein Dossier mit vielen Ideen. Fünf Jahre Rot-Rot-Grün waren für sie höchstens ein Anfang.
Irgendwie muss die Wohnungsfrage doch in den Griff zu kriegen sein: Häuser werden gekauft, die Entscheidung zur Enteignung kommt.
Andrej Holm und Jan Kuhnert schlagen vor, die Wohnungsgesellschaften zusammenzuführen. Berlin brauche mehr politischen Einfluss und mehr Neubau.
Mietendeckel light: Rot-Rot-Grün beschließt, Menschen in landeseigenen Wohnungen in den kommenden Jahren nur wenig stärker zu belasten.
Laut ARD-Berichten gibt es rassistische Praktiken bei der Bremer Wohnungsbaugesellschaft Brebau. Ein Gespräch über Wohnraum und Rassismus.
Wer ist dafür zuständig, in Treppenhäusern eine Maskenpflicht durchsetzen? Die Bremer Wohnungsbaugenossenschaft Gewoba tut sich schwer damit.
Finanzsenator Kollatz will mit Volker Härtig eine pikante Personalentscheidung durchdrücken. Koalitionspartner und Mieterinis sind entsetzt.
Hunderte Kreuzberger MieterInnen der Degewo müssen derzeit ohne warmes Wasser auskommen – und haben sich jetzt zusammengetan.
In Kiel fehlt Wohnraum und es gibt Ärger mit dem Vermieter Vonovia. Die Stadt greift nun mit einer eigenen Wohnungsgesellschaft in den Markt ein.
Das Landgericht Bremen verpflichtet den Wohnungskonzern zu mehr Transparenz bei Mieterhöhungen – nun drohen ihm Rückzahlungen in Millionenhöhe.
Die Degewo kündigt in Kreuzberg saftige Mieterhöhungen wegen Sanierung an. MieterInnen und Mieterverein protestieren gegen das Vorgehen.
Mietenwatch zeigt: Die größten Gentrifizierer sind private Unternehmen. Aber auch die öffentlichen nutzen ihre Spielräume für Mieterhöhungen.
Rund 700 Wohnungen, die der Konzern im letzten Winter in der Karl-Marx-Allee gekauft hatte, sind nun in öffentlicher Hand. Ein Wochenkommentar.
Die Wohnungsbaugesellschaft Gewobag übernimmt drei Blöcke in der Berliner Karl-Marx-Allee. Zuvor waren sie von der Deutsche Wohnen gekauft worden.
Die Wohnungstauschbörse der landeseigenen Vermieter hat bislang nur zu 28 Umzügen geführt. Angebot und Nachfrage passen nicht zueinander.
Innerhalb nur weniger Tage hat sich das Blatt gewendet: Über 500 Kreuzberger Wohnungen gehen doch nicht an einen Privatinvestor.
Vor knapp zwei Jahren wurde das Neue Kreuzberger Zentrum am Kottbusser Tor rekommunalisiert. Nun bekamen die BewohnerInnen Mieterhöhungen.
Bremen muss einen hohen Preis für den verantwortungslosen Verkauf kommunaler Unternehmen in der Vergangenheit zahlen.