Kritik am LAF: Mit wenigen Tagen Vorlauf müssen Flüchtlinge in andere Bezirke umziehen. Im alten Heim war auch wegen Corona kein Platz mehr.
SPD und Linke zanken darum, wer schuld ist, während Studierende länger auf Wohnraum warten müssen. Ein Wochenkommentar.
1.500 Plätze zu wenig: Beim Studi-Wohnraum hinkt Berlins Regierungschef Müller den Zielen hinterher. Genau das kritisierte er am Koalitionspartner.
Nach einem langen Streit verkauft das Göttinger Studentenwerk ein Wohnheim an dessen Bewohner*innen.
In Berlin stehen mehr als 4.000 Studierende auf den Wartelisten, in München sind es 10.000. In vielen Städten fehlt das Bauland für neue Wohnheime.
Nach Räumung des ehemaligen Lübecker Wohnheims müssen rund 100 Mieter neue Bleibe suchen. Die Polizei ermittelt gegen Vermieter.
In das ehemalige Bundeswehrhochhaus ziehen ab heute 150 Flüchtlinge ein. Weitere 1.400 Wohnheim-Plätze sollen bis Ende 2015 geschaffen werden.
Die Adresse vieler Studierender enthält eine neunstellige Nummer. Die Folge: Oft kommt ihre Post nicht an - und das Recht auf das Briefgeheimnis wird verletzt.
Jörg Richert will betroffene Jugendliche über ihre Situation beraten lassen. Er fordert, dass Jugendwohnungen Unangepasste nicht mehr rauswerfen dürfen.
Wer sich auf einen Platz in einem Kolping-Wohnheim in München bewerben will, muss eine ärztliche Bescheinigung einreichen. Warum?
Vor einem Jahr hatte der rot-schwarze Senat 5.000 Plätze zugesagt - es gibt bisher noch keinen einzigen.
Im Kampf gegen „unmoralische“ Lebensweisen lässt Premier Erdogan nun Studentenunterkünfte und Cafés kontrollieren. Hochschüler protestieren.
Mehrere Insassen der Abschiebehaftanstalt in Eisenhüttenstadt sind in den Hungerstreik getreten. Sie protestieren gegen die unhaltbaren Zustände dort.