: Wo ist Sticha?
Martina Sticha fühlt sich gut. Im taz-Interview am vergangenen Wochenende hatte die Marathonanfängerin noch davon geträumt. Jetzt hat sie es geschafft. „Ich hab' es mir schlimmer vorgestellt“, sagt sie, „ich konnte sogar noch sprechen am Schluß. Und auch der Hammer nach 33 Kilometern kam nicht.“ Und nächstes Jahr? „Gleich noch mal.“ Unter vier Stunden ist Sticha geblieben, ist zufrieden und fühlt mit dem Kollegen Franke: „Da wird er enttäuscht sein.“
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