: Wirtschaftsabkommen DDR-UdSSR
Berlin (afp) - Die DDR und die UdSSR haben in dreitägigen Verhandlungen in Ost-Berlin den Entwurf eines Regierungsabkommens über die Anwendung von Weltmarktbedingungen in ihren Außenwirtschaftsbeziehungen im wesentlichen abgeschlossen. Gesprächspartner des DDR -Ministers Gerhard Pohl (CDU) war der stellvertretende Ministerratsvorsitzende und Leiter der staatlichen Außenwirtschaftskommission der UdSSR, Stepan Sitarjan. Beide erörterten den Angaben zufolge Fragen der Wirtschafts-, Handels-, Vermögens- und Finanzbeziehungen zwischen Moskau und Berlin.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen