: Wirtschaft zur See
Auf Einladung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) treffen sich heute Vertreter der maritimen Wirtschaft zur dritten Nationalen Maritimen Konferenz in Lübeck. In hochkarätig besetzten Arbeitsgruppen und einem Abschlussplenum wollen die rund 550 Teilnehmer darüber diskutieren, wie der Schiffbau- und Schifffahrtsstandort Deutschland erhalten werden kann. Nach Angaben der Bundesregierung sind rund 220.000 Menschen in der maritimen Wirtschaft beschäftigt. Neben dem Schiffbau und der Schifffahrt gehört die Meerestechnik von der Offshore-Windenergie bis zur Aquakultur zur Branche.