: Wirrwarr um Warnung vor Bewag-Anschlag
Der polizeiliche Staatsschutz erklärte gestern, über „keine Informationen“ zu verfügen, „daß am 6. Dezember gewalttätige Aktionen gegen die Bewag beabsichtigt sind“. Demgegenüber sagte ein Sprecher des Unternehmens, man habe „vor einigen Tagen“ eine polizeiliche Warnung vor möglichen Anschlägen erhalten. Der Berliner Kurier hatte die Warnung in Zusammenhang zur autonomen Szene gebracht, die Atomtransporte verhindern wolle. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen