Arbeit am Mythos: Thomas von Steinaecker begleitet in seinem Dokumentarfilm „Werner Herzog – Radical Dreamer“ den Regisseur durch Leben und Werk.
Bekannt wurde Julee Cruise mit Songs für Filme von David Lynch und Wim Wenders. Nun ist die US-amerikanische Sängerin mit 65 Jahren gestorben.
Der Regisseur Wim Wenders, den Hamburg so gerne eingemeindet, wird 75. Aus diesem Anlass ist eine Werkschau in der ARD-Mediathek zu sehen.
In Gerswalde in der Uckermark trifft sich Berlin. Mit Lola Randl hat das angefangen. Nun hat sie mit einem Film und Buch ihr Leben dort verarbeitet.
Er hatte bis zuletzt eine Größe der entrückten Art: der am Samstag gestorbene Schauspieler Bruno Ganz aus „Der Himmel über Berlin“ und „Der Untergang“.
Wim Wenders hat in seiner Literaturverfilmung „Grenzenlos“ eine stark symbolische Konstellation am Wickel. Terror gibt es auch.
„Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ ist der neue Film von Wim Wenders. Er zeigt, dass der Papst nicht viel mehr als seine Worte zu bieten hat.
Warum steht Wim Wenders bei der Berlinale in einer Reihe mit Stummfilmen von 1923? Wobei: Wer Kinder hat, lernt, wie schnell etwas alt ist.
Étienne Comars Regiedebüt „Django“ verdichtet das Leben des Jazzmusikers Django Reinhardt auf sein Schicksal als Sinto im Nationalsozialismus.
Alieneier nehmen Kurs auf die Erde. Im Sci-Fi-Drama „Arrival“ zeigt Amy Adams, dass Small Talk mit Außerirdischen seine Zeit braucht.
Todesbekämpfer, Western-Remakes und sogar Hollywood-Nostalgie im Lido-Kino: Nun beginnen die 73. Filmfestspiele von Venedig.
Regisseur Wim Wenders war unterwegs, um Fotos zu machen: von verfallenen Sauerkrautfabriken, einsamen Spargelfeldern und Dixi-Toiletten.
Sebastiano Toma hat Wenders’ bedeutenden Film „Der Himmel über Berlin“ als Comic adaptiert – tut sich aber schwer, eine eigene Sprache zu finden.
Regisseurin Claire Denis diskutiert über den Frauenmangel im Film. Wäre es nicht mal Zeit für ein Selbstreflektions-Programm der männlichen Kollegen?
Der Regisseur kehrt zum Spielfilm zurück. Das Melodrama „Every Thing Will Be Fine“ handelt von dem Schuldgefühl als treibende Lebenskraft.
Heute hat er den Hang zur großen Geste. Doch einst war Wenders ein Entdecker der Poesie unbesetzter Räume und der erzählerischen Langsamkeit.
Trauer, Schuld, Schriftstellerkrise: Das Drehbuch zu Wim Wenders neuem Film ist hanebüchen. Die Stimmung ist durchweg gedrückt.
Selten verläuft Silvester ungeplant. Und falls doch, kann es zu herzzereißenden Begegnungen kommen.
Wim Wenders porträtiert den Fotografen Sebastião Salgado. Was seinem Film fehlt, zeigt Frederick Wiseman: ästhetische Analyse.
Die Regisseure Wim Wenders und Ang Lee diskutierten in Berlin über Besonderheiten des 3-D-Kinos. Es sei das Medium der Zukunft, sagten sie.