Wieder ein ominöser Unfall in der Weltmaschine Cern: Außerirdische Pelztiere

GENF/BERLIN ap/dpa/taz | Die Zeichen verdichten sich, dass das Ende der Welt bevorsteht. Dafür muss man kein Verschwörungstheoretiker sein. Seit Jahren warnen wir hier vor dem Cern nahe Genf. In dem weltgrößten Teilchenbeschleuniger suchen Physiker angeblich nach Antimaterie und dunkler Materie und wollen bereits ein „Gottesteilchen“ gefunden haben. Tatsächlich basteln die Wissenschaftler heimlich an den Grundfesten unserer Welt und haben einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum verursacht. So wie vor Kurzem im Hamburger Pendant, wo angeblich im Röntgenlaser-Tunnel ein Feuer ausgebrochen war, in Wahrheit aber Außerirdische durch ein Wurmloch auf der Erde landeten. Diese Aliens haben jetzt im Cern einen Kurzschluss verursacht: „Marder legt ‚Weltmaschine‘ lahm“, meldete dpa, während AP von einem „Wiesel“ berichtete. Die Außerirdischen sind unter uns! In Gestalt kleiner pelziger Tiere!