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Archiv-Artikel

Werbung II Im Zeughauskino darf man im May-Rahmen mal sehen, wie Indianer heute leben

Von KO

Dass Winnetou nicht in Vergessenheit geraten, dafür sorgt man auch im Deutschen Historischen Museum mit der noch bis Ende Januar dauernden Karl-May-Ausstellung. Dieses Wochenende gibt es dazu ein Symposium. Wie aber die Native Americans heute leben, ist morgen im Haus mit „A Thousand Roads“ zu sehen. Ein Lehrfilm des Indianers Chris Eyre, der die Geschichte von vier Indianern zeigt – vom Inuitmädchen Dawn, das in Alaska erstmals Walfleisch isst, bis zur Mohawk-Frau Amanda Cook, eine Börsenbeobachterin in Manhattan. Indianische Tradition und Kultur heute. KO

„A Thousand Roads“ (im Rahmen der Karl-May-Reihe): Zeughauskino Freitag, 16. November, 20 Uhr. Eintritt frei