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»Wer lebt für die Erschlagenen?«

Der Hamburger Künstler Heinz Richheimer besuchte jetzt zum ersten Mal nach fast 50 Jahren das ehemalige Konzentrationslager in Neuengamme, in dem er als Mitglied einer Widerstandsgruppe 1944 interniert war, bevor ihn die Nazis in das Vernichtungslager Mauthausen schickten. taz-Redakteurin Mechthild Bausch begleitete ihn dabei: Anlaß zu langen Gesprächen über sein Leben. SEITE 19

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