■ Wer fehlt: Die Kaderschmiede
Anfänglich haftete der taz nicht ohne Grund der Ruf an, die größte Schülerzeitung Deutschlands zu sein. Gleichzeitig entwickelte sie sich dank ihrer offenen Strukturen zur erfolgreichsten Journalistenschule der Republik oder, wie es Ulrich Wickert formulierte, „Kaderschmiede taz“. Im folgenden eine unvollständige Aufstellung derjenigen Redakteurinnen und Redakteure, die sich mittlerweile bei renommierten (und weniger renommierten) Medien verdingt haben.
Berliner Zeitung: Brigitte Fehrle, Georgia Tornow
Cosmopolitan: Petra Groll
Deutsche Welle-TV: Elmar Kraushaar, Andreas Rosteck
Frankfurter Rundschau: Hans Brandt, Ferdos Forudastan, Rolf Paasch
Focus: Nana Brink, Erwin Jurtschitsch, Axel Kintzinger
Lettre International: Frank Berberich
Natur: Luitgard Koch
Ökotest: Jürgen Stellpflug
Spiegel: Petra Bornhöft, Roland Hofwiler, Jürgen Kremb, Felix Kurz, Claus-Christian Malzahn, Harald Schumann
Stern: Hans-Martin Tillack
Tagesspiegel: Eva Schweitzer
Die Welt: Thomas Eyrich
Weltwoche: Martin Kilian
Die Woche: Andreas Juhnke, Gabriele Riedle, Stefan Schaaf, Tom Schimmeck, Charlotte Wiedemann
Die Wochenpost: Dietmar Bartz, Mechthild Küpper, Ulli Kulke, Max Thomas Mehr, Alexander Smoltzyk
Die Zeit: Jens Feddersen, Klaus Hartung, Kuno Kruse, Sabine Rückert, Udo Schewietzek
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