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Wenn die taz-Autorin erzählt ...

... dann bekommt sie in seltenen Fällen gar die eine oder andere Literaturförderung zugesprochen. So geschah's unserer verehrten Kollegin Cornelia Kurth: Für den Beginn ihrer Erzählung „Frederikes Tag“, einem „Porträt einer Jugendlichen im multikulturellen Milieu einer Schulklasse“, bekam sie jetzt von der Kultursenatorin ein Literaturstipendium zugesprochen (5000 Mark sollen auch dabeisein). Gleiches geschah der Autorin Katrin Aumann für ihren Romanauszug aus „Herbstzeitlose“: eine „Geschichte mit seltsamen Morden in einem Altersheim“.

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