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Weniger Röntgen

Statt Röntgenaufnahmen mit strahlenden oder allergenen Kontrastmitteln gibt es eine Methode zur Untersuchung von Geweben, Organen und Blutfluß. Das Ganze heißt „Angiodynografie“ und wird erst in wenigen bundesdeutschen Städten und seit einem Jahr auch im ZKH Links der Weser erfolgreich erprobt. In ihrer Presseerklärung verrät die Gesundheitssenatorin zwar nicht, wie die Methode funktioniert, lobt aber die vielfältigen und gefahrlosen diagnostischen Möglichkeiten bei Venenthrombose, Nierentransplantation, Schilddrüse und Hodenerkrankungen. (taz)

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