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■ beiseiteWeltstimmenpreis

Zwar noch nicht preisgekrönt, doch für den Bundeskurzfilmpreis vorgeschlagen wurde der Film „Stimme der Welt“ von Florian Hoffmeister, Student der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Die Geschichte einer Suche eines Mannes nach seinem Vater dauert bei ihm nur fünfzehn Minuten. Schon die Nominierung ist mit 25.000 Mark dotiert, die als zweckgebundene Förderung für Folgeprojekte bestimmt sind. Gewinnt Hoffmeister ein Filmband in Silber, gibt es nochmals 40.000 Märker, beim güldenen sogar 60.000. Aber Obacht: Die 25.000 werden ihm dann wieder abgezogen.

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