Wasserwerfereinsatz in Stuttgart: Opfer sollen Schmerzensgeld bekommen
Die Angebote würden nun geprüft, sagte Rechtsanwalt Frank Ulrich Mann. Sie seien zumindest „diskutabel“. Vier weiteren Gegnern des Bahnprojekts Stuttgart 21 wurden nach Informationen der Stuttgarter Zeitung und der Stuttgarter Nachrichten Beträge zwischen mehreren tausend Euro und fünfstelligen Summen angeboten. Alle hatten schwere Verletzungen erlitten, als die Polizei Wasserwerfer gegen Stuttgart-21-Gegner einsetzte. Vor knapp einem Jahr entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart, dass der Polizeieinsatz rechtswidrig war. (dpa)
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