Was tun wenn‘s sticht?: Kleine Sticheleien
Weibliche Wesen können grausam sein. Vor allem, wenn sie gleichzeitig Mücken sind. Denn die saugen unser Blut und verursachen damit schrecklich juckende Pusteln. Damit nicht genug, schamlos nutzen sie unser Leiden auch noch für die eigene Fortpflanzung aus. Die Proteine aus dem Blut benötigen sie, um selbst Eier zu produzieren.
Doch damit ist jetzt Schluss: Fliegenklatschen hoch und Attacke. Hier gibt‘s die besten Tipps, wie man den kleinen Blutsäugerinnen gründlich die Lust verdirbt.
Moskitonetze, leider in diesen Tagen Mangelware, verhindern, dass die Mücken überhaupt in die Wohnung kommen.
Wenn sie es trotzdem bis ins Schlafzimmer schaffen, gilt der Kampf dem Geruchssinn. Bekanntlich stechen die Mückendamen mit Vorliebe bestimmte Menschen. Das liegt an deren Duft. Aber so manch verzücktes Mückennäschen ließ sich schon von anderen Düften vertreiben. Eine Zitrone gespickt mit Gewürznelken etwa soll Mücken den Appetit verderben. Auch Tomaten, Basilikum oder Knoblauch riechen sie nicht sonderlich gern.
Allerdings, geplagte Opfer wissen es schon längst: Ist die Mückenliebe einmal entfacht, hilft nur noch Licht an und zuschlagen.
vvo
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