Was fehlt…: … das Haarwaschbecken
Die Feuerwehr macht's: Eine ungewöhnliche Haarwäsche bekam eine Frau in Bremen am Mittwoch. Eigentlich hatte sie sich nur Strähnchen in die Haare machen lassen wollen. Dafür besuchte sie einen Friseur im Einkaufszentrum in Stuhr, wo sie die Farbe aufgetragen bekam – und auf das Auswaschen wartete. Allerdings kam dem Ganzen etwas Großes dazwischen: Im Einkaufszentrum brach ein Brand aus. Nachdem der Feueralarm ertönt war, rettete sich die Frau schnell mit den anderen Besuchern aus dem Einkaufszentrum.
Draußen angekommen hatte sie also immer noch die Farbe in den Haaren. Diese darf aber nur eine bestimmte Zeit einwirken, ansonsten wird sie schädlich für die Gesundheit. Glücklicherweise war viel Wasser in der Nähe: Die Feuerwehr half aus. Mit dem kleinsten Schlauch, wie sie sagt, spülten sie der Frau das Färbemittel aus der blonden Mähne. Wozu so ein Feuerwehrschlauch alles gut sein kann. (taz)
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