: Was fehlt
Heute auf Seite 6 der Money Market. Da wir aber die Spekulanten unter unseren Lesern nicht vergrätzen wollen, (Börsengewinne eignen sich hervorragend für taz-Abos), tragen wir hier die Werte nach. Wer so schlau war und unmittelbar nach der Sitzung der Bundesbanker seine Dollar verkaufte, konnte ein winziges Schnäppchen machen: da kletterte der US-Dollar auf 1,7260 DM (Vortag 1,7202). Kurz danach aber wurde das US-Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal veröffentlicht, das mit 1,6 Prozent magerer als erwartet ausfiel – und schon war die Chance futsch: er sank auf 1,7220 DM. – Und jetzt der Platz für die anderen Kurse.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen