Was fehlt …
… das Ende des Herrenwitzes
Seit den späten Sechzigern foltert Fips Asmussen Deutschland mit seinen „Witzen“. Sie sind dumm oder sexistisch – oder dumm und sexistisch. Unglaubliche 7,5 Millionen Tonträger hat der Mann, der Menschen wie Mario Barth den Weg ebnete, verkauft. Mit Heino trat er in deutschen Clubs in den USA auf. Was da abging, möchte man sich lieber nicht zu genau vorstellen.
Am 30. April wird der Großmeister des Altherrenwitzes 80 Jahre alt und droht: „Ich habe ein neues Drei-Stunden-Programm.“ Das ist leider kein Witz. (taz/pl)