Was fehlt …
… der fliegende Johnson
Vielleicht war es ein versteckter Hinweis. Das Flugzeug, mit dem der neue britische Außenminister Boris Johnson seine erste Dienstreise nach Brüssel antreten wollte, quittierte den Dienst. Die Maschine des Ministers habe am Sonntag kurz nach dem Start in London aus technischen Gründen im nördlich gelegenen Luton landen müssen, teilte das Außenministerium in London mit. Johnson und seine Begleiter seien in eine andere Maschine umgestiegen. Ob das defekte Flugzeug bei der Brexit-Abstimmung für „Remain“ votiert hat, ist nicht überliefert. (ap/taz)