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  • 10.4.2016

Was fehlt ...

... der Wombat-Kuschler

In Australien müsste man gerade sein. Dort hat man nämlich die Möglichkeit, sich auf eine besondere Stellenausschreibung zu bewerben. Die Tourismusbehörde der südaustralischen Insel Tasmanien sucht: einen „Chef-Wombat-Kuschler“. Und weil das nicht einfach jeder werden kann, hat die Behörde einen Wettbewerb ins Leben gerufen. Der Gewinner darf sich dann drei Tage um Wombat-Baby Derek auf Flinders Island kümmern. Der braucht viel Liebe: Denn Derek wurde im Beutel seiner Mutter gefunden, nachdem diese von einem Auto angefahren wurde. Eine „Wombat Lady“ genannte Frau namens Kate Mooney kümmert sich seitdem um Derek. Ein Video des putzigen kleinen Beuteltiers, das zeigt, wie es über den Strand flitzt, verbreitete sich online schnell. Das habe eine perfekte Gelegenheit geboten, Tasmanien mit dem Wettbewerb ins Gespräch zu bringen, sagte der Chef der Tourismusbehörde, John Fitzgerald. Interessenten müssen bis zum 16. April beschreiben, warum sie der beste „Wombat-Kuschler“ sind. Und das in nur 25 Worten. (dpa/taz)