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Was fehlt ...... ein lebender Schwarzbär

Stephen Vouch war mit seinem Kumpels in der abgelegenen Wildnis des US-Bundesstaats Idaho auf Dickhornschaf-Jagd – was immer das ist. Die ewige Pirsch macht natürlich müde, und so schlief der 29-Jährige irgendwann ein. Aber der Schlaf währte nicht lange.

Vouch wurde unsanft geweckt. Ein Schwarzbär biss ihm in den Kopf. Dann überschlugen sich die Ereignisse: Der junge Mann schrie, einer seiner Freunde schoss den Bären an, dann erschoss Vouch den Bären, der sich verwundet auf einen Baum gerettet hatte. Drei Tage später wurde er – der Jäger, nicht der Bär –, in einem Krankenhaus behandelt und ist mittlerweile wieder wohlauf. Zumindest physisch. (taz/pl)

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