Was alles nicht fehlt:
Ermittlungen um ein Video: Das Schmähvideo gegen RB Leipizgs Stürmer Timo Werner könnte Folgen haben. Mehrere uniformierte Beamte der Bereitschaftspolizei Hessen hatten einen Eklat ausgelöst, indem sie in einem YouTube-Clip „Timo Werner ist ein Hurensohn“ sangen. Ein Sprecher der Behörde bestätigte, die Szene sei „in einer Liegenschaft der hessischen Bereitschaftspolizei gedreht“ worden. Details würden zurzeit ermittelt. Die Identität der Kollegen sei noch nicht klar. Es soll sich aber offensichtlich um echte Polizeibeamte handeln.
Bewerbung für eine WM: Argentinien und Uruguay möchten die WM 2030 ausrichten. Dies kündigte Uruguays Regierungschef Tabare Vazquez an. Seit Beginn vergangenen Jahres arbeiten die beiden südamerikanischen Länder an einer Bewerbung. Das Turnier mit Spielorten in beiden Staaten könnte damit 100 Jahre nach der WM-Premiere 1930 in Uruguay erneut dort stattfinden. Die beiden Länder wollen ihre Bewerbung in der kommenden Woche offiziell verkünden. Südamerika war zuletzt 2014 mit Brasilien Ausrichter einer WM.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
