Was alles nicht fehlt:
Wladimir Klitschko Bedenkzeit: Der Schwergewichtsboxer aus der Ukraine will nach seiner Niederlage im Titelkampf gegen den Engländer Anthony Joshua nicht vorschnell entscheiden, ob er seine Karriere mit 41 Jahren beendet: „Ich nehme mir die Zeit, in Ruhe zu entscheiden.“
Dem FC Bayern ein kleiner Streit, wie der neuerliche Meistertitel denn nun zu bewerten sei: Präsident Hoeneß sprach nach dem Aus im DFB-Pokal und der Champions League von einem „Trostpreis“, Vorstandschef Rummenigge korrigierte: Das sei definitiv „kein Trostpreis“.
Ueli Steck ein schicksalhafter Fehler beim Aufstiegim Himalaja: Der Schweizer Bergsteiger ist am Mount Everest ums Leben gekommen. Steck galt als einer der bedeutendsten Bergsteiger. Der 40-jährige Schweizer befand sich am Everest, um den höchsten Gipfel der Welt (8848 Meter) und im Anschluss den benachbarten Lhotse (8616 m) zu erklimmen. Die Besteigung beider Gipfel binnen 48 Stunden wäre ein Weltrekord gewesen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
