Was alles nicht fehlt:
Dem DFB ein Uefa-Posten: Reinhard Grindel, der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, ist auf dem Kongress der Europäischen Fußballunion (Uefa) in Helsinki für vier Jahre in das Exekutivkomitee gewählt worden. Acht der elf Kandidaten wurden ins wichtigste Uefa-Gremium berufen, Grindel bekam die fünftmeisten Stimmen. Der Uefa-Kongress verabschiedete zudem ein Reformpaket und beschränkte dabei die Amtszeit des Präsidenten und der Exekutivmitglieder auf maximal drei Wahlperioden à vier Jahre.
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