Was alles nicht fehlt:
Ein Fifa-Kandidat im Wachstumswahn: Gianni Infantino, der Italiener, der sich um das Amt des Präsidenten des Internationalen Fußballverbands bemüht, glaubt, es sei eine gute Idee, die Männer-WM noch größer zu machen, als sie ist. „Ich glaube an die Ausweitung der WM, wenn man sich die Erfahrungen anschaut, die wir in Europa mit der Euro gemacht haben“, sagte Infantino, der die teilweise öde EM-Qualifikation wohl nicht so recht verfolgt hat.
Ein Franzose für Deutschland: Die Paarläufer Aljona Savchenko (31) und Bruno Massot (26) dürfen ab sofort für Deutschland an den Start gehen. Wie der Vizepräsident der Deutschen Eislauf-Union (DEU), Uwe Harnos, mitteilte, erhielt das Paar nach einer Zahlung von 30.000 Euro an den französischen Verband (FFSG) die Freigabe für Massot. Zuvor hatte die FFSG den Franzosen etwa 18 Monate für Wettbewerbe und Schaulaufen gesperrt.
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