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Archiv-Artikel

Lateinamerikanischer Film Warten auf bessere Zeiten

„La Espera“: 15. Januar, 19.30 Uhr, Instituto Cervantes, Rosenstr. 18–19

Die chilenische Produktion „La Espera“ läuft am Montag im Instituto Cervantes – in der Reihe „Kino in Konstruktion“. Die gleichnamige Initiative des Festivals San Sebastián und der Rencontres von Toulouse fördert lateinamerikanische Filme, die bei der Produktion auf Schwierigkeiten stoßen. In „La Espera“ stellt Aldo Garay eine ambivalente Mutter-Tochter-Beziehung in den Mittelpunkt. Silvia arbeitet tagsüber in einem kleinen Betrieb an der Nähmaschine und pflegt abends ihre bettlägrige Mutter. Ihr Freund und die Gärtnerei, in der er arbeitet, sind da willkommene Abwechslung.