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■ Walter ScheelSpesenaffäre

Köln (AFP) – Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Bundespräsidenten Walter Scheel wegen Verdachts auf Verwicklung in eine Spesenaffäre. Dem Ex-FDP-Politiker wird vorgeworfen, als Aufsichtsratschef der staatseigenen Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) „offenbar unberechtigt geltend gemachte Reisekosten“ der Ehefrau von DEG-Geschäftsführer Rainer von Othegraven ausdrücklich gebilligt zu haben.Foto: Beer/laif

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