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Wahl: Alles ist noch möglich

Auch eine Woche vor der Abgeordnetenhauswahl sind noch fast ein Drittel aller Wahlberechtigten unentschlossen, ob sie zur Wahl gehen und welche Partei sie wählen werden. Deshalb ist trotz aller Umfragen noch völlig offen, zu welcher Koalition es kommen wird. Das schreibt Manfred Güllner, Chef des Forsa-Meinungsforschungsinstituts in einer Analyse für die Berliner Morgenpost. Auch wenn in allen Umfragen die CDU gut und die SPD eher schwächer abschneiden, sei noch beides möglich: Sowohl eine neue Große Koalition wie ein rot-grünes Bündnis. Die SPD könnte, wenn nicht noch eine Gegenbewegung einsetzt, bei ihrem Zustand sogar auf bis 25 Prozent oder gar noch darunter absacken.ADN

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