Am Montag startet in Scharm al-Scheich der Nahost-Friedensgipfel. Es zeichnen sich komplizierte Verhandlungen über die zweite Phase von Trumps Plan ab.
Kurz vor dem Treffen mit Israels Ministerpräsident Netanjahu in Washington hofft US-Präsident Trump auf eine Einigung mit der Hamas. Innenpolitisch brodelt es in Israel.
Kaum weisen Israel und die USA Forderungen aus Gaza für eine Waffenruhe als inakzeptabel zurück, meldet die Hamas eine Attacke des israelischen Militärs auf eine Verteilstelle von Hilfsgütern.
Ziel der Waffenruhe sei es, nach dem Erdbeben den Wiederaufbau zu fördern. Das Regime versucht jedoch, Hilfslieferungen in Rebellengebiete zu unterbinden.
Das schwere Erdbeben forderte viele Opfer unter Muslimen, als ihre Moscheen beim Freitagsgebet einstürzten. Deren Renovierung war seit Jahren untersagt.
Die Ukraine hat einer 30-tägigen Waffenruhe zugestimmt. Putins Entscheidung steht noch aus. Trump hofft bald mit Russlands Staatschef sprechen zu können.
Nach der Freilassung von vier israelischen Geiseln kommen 200 Palästinenser aus israelischer Haft. Im Westjordanland wird der Terrororganisation deshalb viel Sympathie entgegengebracht.
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