piwik no script img

WAS TUN?

20. 5., Bassy Club, Schönhauser Allee 176a

Fun, Fun, Fun

Heftig retro, und deswegen ein Vergnügen: Acapulco Lips kommen aus Seattle und machen einen psychedelischen Surfrock, der sich gar nicht entscheiden kann, ob er in seiner abgedunkelten Beatgarage bleiben oder doch lieber raus an die Sonne tanzen will. Mittanzen aber geht immer. 21 Uhr, 10 Euro.

20. 5., Oranienstraße

Lesen und lesen lassen

Mit Kästner muss man doch sagen: Kein Buch ist ein gutes, außer lesen man tut es. Und gelesen wird, massig, am Samstag ab 14 Uhr bei der 19. Langen Buchnacht in der (und rund um die) Oranienstraße. Seinen literarischen Bummel kann man dabei auch aus einer taz-Perspektive organisieren: Mit Kirsten Reinhardt (Dante Connection), Lea Streisand (Friedrichshain-Kreuzberg Museum), Klaus Bittermann und Heiko Werning (Stadtbibliothek am Kottbusser Tor) sind taz-AutorInnen bei der Buchnacht dabei, und taz-Redakteurin Fatma Aydemir stellt im Aquarium ihren Roman „Ellbogen“ vor. Eintritt frei, Programm: www.lange-buchnacht.de

21. 5., Pierre-Boulez-Saal, Französische Str. 33d

Schauen und Hören

Mit einem Tag der offenen Tür hat man am Sonntag die einladende Gelegenheit, sich ab 11 Uhr im neuen Pierre-Boulez-Saal der Barenboim-Said-Akademie umzugucken. Und wie der Saal klingt, ist mit dem Arditti Quartet zu hören. Gespielt wird Musik von Elliott Carter, der schon deswegen nicht auf einen Stil allein festzulegen ist, weil der 2012 verstorbene US-amerikanische Komponist über 100 Jahre alt wurde. Eintritt frei. Info: boulezsaal.de

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen