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WAS TUN?

Foto: Hope

18. 6., Ausland, Lychener Str. 60

Hoffnung

Mit so einem Namen schaut man doch zuversichtlich in die Zukunft: Hope nennt sich das Berliner Quartett, mit dem man dann schnell bis zum Z kommt bei seiner Musik – so zärtlich klingt die mit den Zeitlupen-Beats, mit denen Hope den Trip-Hop wieder zu einer ganz zeitgemäßen Musik macht. Am Samstag im Ausland, 22 Uhr, 11 Euro.

18./19. 6., verschiedene Orte

Leichen

Foto: Mark Condren

Es muss kein Gemetzel sein, aber so ein paar Tote werden schon anfallen bei diesem noch bis Sonntag dauerndem literarischen Reigen. Schließlich handelt es sich um Krimis: die Mörderischen Schwestern Berlin/Brandenburg laden zu ihrem 6. Berliner Frauenkrimifestival, die Blutspuren führen an verschiedene Leseorte quer durch die Stadt. Programm: www.moerderische-schwestern-berlin.de

19. 6., Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz

Überwachung

Um Big Data geht es am Sonntag in der Volksbühne, um die Ethik des „Geheimnisverrats“ und die Verantwortung der Politik. Es diskutieren Sarah Harrison von Wikileaks, Exgeheimdienstler William Binney, Hans-Christian Ströbele und Michael Sont­heimer. Via Videoschaltung wird auch Julian As­sange präsent sein. Spezieller Gast ist PJ Harvey. 20.30 Uhr, 12 Euro.

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