WAS TUN?:
26. 3., Deutsches Theater, Schumannstr. 13a
Müller?
Müller ist ein Name, der einem öfter begegnet, egal mit welchem Vornamen. Schließlich handelt es sich um den häufigsten Familiennamen des deutschen Sprachraums. Trotzdem gilt: „Müller? Den Namen wird man sich merken müssen.“ Das ist der Titel der Videoschnipsel-Late-Night, zu der Jürgen Kuttner am Samstag ins Deutsche Theater lädt, um 20 Jahre nach dem Tod Heiner Müllers den großen Dramatiker zu feiern. 22 Uhr.
27. 3., Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz
Thomas!
Das ist Musik, die man erst mal aushalten muss: irrlichternd und intensiv, den Mond ansingend, in den Eingeweiden wühlend, quengelnd, winselnd, mit einer wahrhaft abgrundtiefen Liebe zu den Beach Boys und dabei schon Postpunk, bevor es Punk überhaupt richtig gab. So lange nämlich sind Pere Ubu bereits dabei, immer mit dem unglaublichen David Thomas vorneweg. Am Sonntag erinnern sie sich in der Volksbühne angstfrei an alte Zeiten. 20 Uhr.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen