piwik no script img

Vulkan: Nix „Erpressung“

Die Bremer Vulkan Verbund AG hat den „Erpressungs“-Vorwurf von Peter Kudella zurückgewiesen. Der Konzern sei uneingeschränkt in der Lage, die zum Erhalt des Standortes Bremerhaven notwendigen Investitionen aus eigener Kraft vorzunehmen. Auch vor diesem Hintergrund sei die Aussage Kudellas absolut falsch, der Vulkan verlange 200 Millionen Mark von Bremen. Zur Forderung nach einem tragfähigen Konzept für die Sicherung der vorhandenen Arbeitsplätze erklärte das Unternehmen, es gebe verschiedene Konzepte, die bereits seit längerem vorlägen und im Auftrage des Wirtschaftssenators geprüft worden seien. Bisher habe der Senator dem Vulkan jedoch keinen Einblick in die Ergebnisse gewährt. dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen