in kürze NEW YORKER POLIZEI: Vorwurf von Rassismus
Der US-Bürgerrechtler Al Sharpton hat der New Yorker Polizei rassistisches Verhalten beim Umgang mit Verdächtigen vorgeworfen. Er verwies darauf, dass von den in der Stadt Aufgegriffenen 55 Prozent Schwarze und gut 30 Prozent Hispanics seien. Dies stimme nicht mit dem Anteil dieser Gruppen an der Gesamtbevölkerung überein. (ap)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen