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■ MexikoVorwürfe

Washington (AP) – Während des Indianeraufstandes im Süden Mexikos zu Beginn des Jahres soll es nach der US-amerikanischen Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ zu Übergriffen gegen die Zivilbevölkerung sowohl von Regierungstruppen als auch von Mitgliedern der „Nationalen Befreiungsarmee Zapata“ (EZLN) gekommen sein. Wie es in einem Bericht der Organisation heißt, wird den Soldaten Folterung vorgeworfen. Die Zapatistas sollen eine Geisel getötet und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzt haben.

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