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Vor zehn Jahren

In einzelnen Fällen haben sich MitarbeiterInnen der Sozialbehörde bis in den Kühlschrank vorgearbeitet, um zu überprüfen, ob HilfebezieherInnen in ehelicher Gemeinschaft leben oder nur in Wohngemeinschaft. Dagegen hat die „Solidarische Hilfe“ laut protestiert. Wer sich nicht selbst durch ungeschickte Antworten in Verdacht bringt, ist aber vor Kontrolle weitgehend sicher, berichtete die taz: Mangels Personal könnten die Behördenleute kaum so intensiv auf Kontrollgang gehen.

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