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Vor zehn Jahren

Vor zehn Jahren war in Oldenburg das erste Elektro-Auto zu bestaunen. Die Idee vom Autofahren ohne Lärm und CO2-Ausstoß irritierte die Behörden. Der Physiklehrer und diplomierte Elektrotechniker Ernst Stuhlken hatte das Elektroauto „Mini-el“ für sich gebaut. „Man muss sich für Fahrten in die Stadt immer eine halbe Stunde mehr Zeit nehmen, weil die Leute so viel über dieses Auto wissen wollen“, berichtet Stuhlken. Der 3,25 Kilowatt starke Motor (entsprechend 4,4 PS) legt mit einer Batterieladung bis zu 80 Kilometer zurück. Und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 Stundenkilometern kann „Mini-el“ locker im Stadtverkehr mithalten.

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