Video der Woche: Der echte Ströbele
Identitätsraub gibt es schon seit Jahrhunderten, im Internet blüht er wieder auf. Auch Hans-Christian Ströbele wurde Opfer – und bedankt sich dafür in einer Videobotschaft.
Identitätsraub gibt es schon seit Jahrhunderten, im Internet blüht er wieder auf. Auch Hans-Christian Ströbele wurde Opfer – und bedankt sich dafür in einer Videobotschaft.
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CDU-Chef Friedrich Merz behauptet, Geflüchtete würden das deutsche Gesundheitssystem ausnutzen. SPD und Grüne widersprechen deutlich.
Leser*innenkommentare
Konrad
Gast
@ dakannstemalsehen
Ich glaube Sie haben den Artikel nicht ganz richtig gelesen. Ströbele wurde auf der Internetseite ausnahmslos positiv dargestellt. Warum sollte er sich auch darüber ernsthaft aufregen? Bei einem solchen wohlmeinenden (wenn auch unerlaubten) Faksimile würde wohl niemand ernsthaft dagegen feindselig vorgehen.
Entschuldigen Sie bitte, aber ich finde es geradezu lächerlich, dass Sie aus diesem (beinahe inhaltslosen) Artikel einen Angriff auf Gutenberg bzw seine Frau generieren können. Sie können Gutenberg ja wegen dem Doktor-Plagiat kritisieren und auch mir gefällt diese RTL2-Sendung nun nicht gerade, aber wie kommen Sie bei diesem Artikel der Marke "Hofberichterstattung" zu einer solchen Schlussfolgerung ihres Kommentars?!?
MFG
Lösungen
Gast
Ich finde es ist verwunderlich, dass für Personen des öffentlichen Lebens, bekannte Vereine und Firmen bei Netzwerken wie Facebook und VZ nicht mehr Möglichkeiten geschaffen werden "echte" Profile als solche zu kennzeichnen.
Bei Twittr gibt es eine solche Kennzeichnung beispielsweise, in diesem Fall in Form eines blauen Hakens der anzeigt, dass es sich um ein überprüftes Profil handelt.
Da diese Netzwerke und Kommunikationsformen immer wichtiger werden wäre es doch naheliegend solche Kennzeichnungen überall von Seite der Betreiber her einzuführen.
dakannstemalsehen
Gast
Ein schönes Beispiel wie entspannt der Ströbele ist und nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt.
Andere Politiker (insbesondere die sogenannten Konservativen) hätten eine furchbare Staatsaffäre daraus gemacht und mit der Wichtigmacher-Dame des Lügenbarons eine neue Folge von "Tatort Internet" herausgebracht und gleich neue Überwachungs- und Zensur-Gesetze fürs Internet gefordert.
Markus Müller
Gast
Ich fürchte die Zukunft in Sachen Persönlichkeitsrechte,Selbstbestimmtheit und Freiheit
wird schauderhaft.
Es wird irgendwann ein regelrechter Wettlauf um die größtmögkiche Anonymität (nicht nur im Netz)einsetzen.Anders wird es kaum möglich sein,dass einem Böswillige das Leben nicht zur Hölle machen.Was früher der "böse Nachbar" war,dem dein Leben nicht gefällt,kann in Zukunft eine ganze Armee aus Gehässigen sein.
Homo homini lupus est.