Videogrüße von Menschen, die Sie auf taz-Reisen treffen können: „Seid willkommen!“

... wenn Reisen wieder möglich werden.

Nihat Gençosman Bild: tazreisen

Wegen Corona sind zwischen März 2020 und Oktober 2021 fast alle taz-Auslandsreisen ausgefallen. Aber wir wollten Kontakt halten zu den Menschen, die in den letzten Jahren taz-Reisegruppen getroffen haben. Da dies nur online möglich war, haben uns Gesprächspartner*innen von ausgefallenen taz-Reisen im Sommer 2020 diese "Reisegrüße" per Video geschickt. Und zu jedem Video gehört auch ein kurzes Porträt der Personen, die sich freuen, taz-Reisende wieder zu begrüßen.

Wir lassen diese Videos hier im Internet (obwohl sich die Situationen, über die berichtet wird, geändert haben mögen), denn sie zeigen ja Gesprächspartner*nnen, auch bei zukünftigen Reisen.

Es gibt eine zeitliche Reihenfolge: den hier folgenden Gruß erhielten wir im August 2020, den ersten Gruß - am Ende dieser Auflistung - schickte uns die Malerin Fatima Mellal im Mai 2020.

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Videogrüße von Halima Oulami aus Marrakesch, Marokko

Halima Oulami hat taz-Gruppen auf deren Reise in Südmarokko getroffen. Die Vorsitzende der Frauengruppe "El Amane" lebt in Marrakesch – HIER mehr über sie und El Amane

 

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Videogrüße von Arman Hosseinpour aus Isfahan, Iran

Arman Hosseinpour hat taz-Gruppen auf verschiedenen Reisen in Iran begleitet. Der diplomierte Biochemiker arbeitet seit 6 Jahren für unseren Reiseveranstalter Orientexpress als lizensierter Reiseleiter in Iran; er wohnt in Isfahan - HIER mehr über ihn.

 

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Videogrüße von Hossein Bagheri aus dem Dort Esfahk, Iran

Hossein Bagheri hat taz-Gruppen auf deren Reise "Safran und Wüste" im Osten Irans getroffen. Der Restaurator lebt im kleinen Dorf Esfahk bei Tabas im Herzen der Kavir-Wüste. Nach einem Erdbeben musste das Dorf neu aufgebaut werden - dabei haben junge Leute traditionelle Lehmhäuser zu einem Gästehaus ausgebaut - und erhielten im März 2020 dafür den "To-Do-Award für nachhaltigen Tourismus" - HIER mehr über Hossein und das Projekt.

 

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Videogrüße von Nina Potarska aus Kiew, Ukraine

Nina Potarska hat taz-Gruppen auf deren Reise in Kiew getroffen. Die Friedensaktivistin ist Direktorin des Centre for Social Labour Research und ukrainische Koordinatorin der „Women´s International League for Peace and Freedom”- HIER mehr über sie 

 

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Videogrüße von Boris Sacharow aus Kiew, Ukraine

Boris Sacharow hat taz-Gruppen auf deren Reise in Kiew getroffen; der Menschenrechts-Aktivist ist Fernseh-Journalist, u.a. Talkshow-Moderator beim ukrainischen Sender "Espreso.tv", und Direktor der Stiftung "Mensch und Recht". HIER mehr über ihn.

 

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Videogrüße von Áine Sotscheck aus Fanore, Irland

Áine Sotscheck, Pädagogin, Gewerkschafterin, Feministin und ehemalige Schuldirektorin trifft die taz-Gruppen in Fanore an der Westküste Irlands, wenn die Reisenden zum Abendessen bei ihr einkehren und mit ihr über das Bildungssystem und viele andere Themen sprechen - HIER mehr über sie.

 

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Videogrüße von Aonghus Ó hAlmhain aus Irland

Aonghus Ó hAlmhain hat taz-Gruppen auf deren Irland-Reise getroffen. Der Informatiker ist ein Kenner der irisch-gaelischen Sprache, die er aus Überzeugung spricht - HIER mehr über ihn

 

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Videogrüße von Nihat Gencosman aus derTürkei

Nihat Gencosman hat taz-Gruppen auf deren Istanbul-Reise getroffen. Er ist Reiseleiter mit Lizenz und lebt derzeit in Bodrum - HIER mehr über ihn

 

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VVideogrüße von Marie-Claude Souaid-Hesse aus Beirut

Marie-Claude Souaid-Hesse hat taz-Gruppen auf deren Reise in den Libanon getroffen. Die Anthropologin lebt in Beirut - HIER mehr über sie

 

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Videogrüße von Moha Mallal aus Ouarzazate, Marokko

Moha Mallal hat taz-Gruppen auf deren Reise in Südmarokko getroffen. Er ist Künstler und Kunsterzieher und lebt in Ouarzazate, der Stadt des Films – HIER mehr über ihn

 

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Videogrüße von Fatima Mellal aus Tamellalt, Marokko

Fatima Mellal hat taz-Gruppen auf deren Reise in Südmarokko getroffen. Die Malerin lebt im kleinen Dorf Tamellalt im Dadès-Tal – HIER mehr über sie

 

In den nächsten Wochen folgen weitere Grüße von Gesprächspartner*innen jetzt ausgefallener taz-Reisen - die Reisen sind auf spätere Termine verschoben.