Verweis: Brutal-Prog aus New York City
Laut „Time Out“ sind Zs (irrer Name by the way) “one of New York City‘s weirdest and most well-respected bands”. Das klingt doch gut! Noch besser klingt die Genre-Schublade, die man sich eigens für ihren postminimalistischen No wave ausgedacht hat: Brutal-prog. Passt insofern, als die Band ihre Aufgabe darin sieht, die physischen und mentalen Grenzen von Performer und Publikum auszutesten. Gegründet wurde die Combo im Jahre 2000 und hat verschiedene Permutationen durchlaufen. Mal war sie als Sextett, mal als Quartett unterwegs. Inzwischen haben sie sich zum Trio verfestigt: Sam Hillmer, Patrick Higgins und Greg Fox. Sie spielen heute Abend mit Felix-Florian Tödtloff und Bubu im Urban Spree. Einlass: 20.00 Uhr, 14 Euro
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen