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VerweisWie tickt Herr von Berenberg?

Gerade eben erst hat der Berenberg Verlag einen Coup gelandet. Die Tagebücher des Essayisten Michael Rutschky aus den frühen 80er Jahren sind in diesem kleinen, feinen Haus (mit den schön gestalteten Büchern) erschienen; nicht nur in der taz wurden sie bereits überaus positiv besprochen. Heinrich von Berenberg heißt der Mensch, der, nach einer langen Lektorenkarriere bei Wagenbach, Fischer und Antje Kunstmann, vor zwölf Jahren im Alter von über 50 seinen eigenen Verlag aufgemacht hat, der inzwischen auch mit dem Kurt-Wolff-Preis ausgezeichnet wurde. Wie tickt so ein Mensch und Literaturliebhaber? Im Gespräch mit dem Journalisten Holger Heimann kann man es heute im Literaturhaus (Fasanenstraße 23, 20 Uhr) bestimmt erfahren.

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