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Archiv-Artikel

Vernissage Collisions

Kann Kunst schön sein, ganz offensiv schön – und zugleich echte Kunst? Eoin Llewellyn, in Berlin lebender irischer Künstler, bekennt sich klar dazu. Er wolle Fakten verwandeln in Schönheit, das sei eigentlich schon alles. Was so einfach dann doch nicht ist. Ob es gelingt, ist ab Dienstag in der Theatergalerie zu erkunden. Llewellyn arbeitet mit zurückhaltender Farbigkeit, die zugleich flüchtig und intensiv wirkt. Die Darstellungen zeigen Menschen in intimen, zärtlichen Situationen, aber auch in Szenen inszenierter körperlicher Gewalt. Zur Eröffnung hält Eike Besuden eine Laudatio.

■ Dienstag, 18.30 Uhr, Theatergalerie, Theater am Goetheplatz